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Tom Burr: No Access: cluster one (B, D, E, I, M), 2015/2017

Edelstahl, geschwärzt, poliert, Alucobond, AluminiumFotograf: Simon Vogel · Stiftung Skulpturenpark Köln · © Stiftung Skulpturenpark Köln, 2024

Tom Burr zählt zu den wichtigsten Konzeptkünstlern der Gegenwart. In seinem Werk sind Bezüge zur Ästhetik der Großstadt, zur Subkultur schwulen Lebens, zur Minimal Art und zum avantgardistischen Film erkennbar. Für KölnSkulptur #8 versammelte Burr 26 schwarze Screens in einem von ihm festgelegten Cluster, etwa handballfeldgroßen Areal. Ihre Zahl ergab sich aus dem Alphabet. Nach Ausstellungsende von KölnSkulptur #8 verbleiben die Buchstaben B, D, E, I und M als No Access: cluster one an einer neuen Position im Park. Die Objekte, die speziell für diesen Ort entwickelt wurden, haben an ihren Vorderseiten hochpolierte verdunkelte Spiegel, an ihren Rückseiten ein „X“ aus lackiertem Stahl, das als statisches Behelf für die Konstruktion dient. Unverkennbar bezieht sich Burr mit No Access auf die digitalen Oberflächen unserer Gegenwart. Er nannte das ursprüngliche Ensemble daher auch einen Cluster of 26 Dead Iphones. Schon die Maler im 17. und 18. Jahrhundert verwendeten Rahmen mit Spiegel, (sogenannte „Claude-Gläser“), um einen Ausschnitt für ihre Landschaftsgemälde zu wählen. Burr vergrößert sie zu schlichten, stereometrischen und angsteinflößenden Formen. Verwirrende Spiegelungen sind die Folge und räumlich bizarre Erlebnisse.

Tom Burr: No Access: cluster one (B, D, E, I, M), 2015/2017

Edelstahl, geschwärzt, poliert, Alucobond, AluminiumFotograf: Veit Landwehr · Stiftung Skulpturenpark Köln · © Stiftung Skulpturenpark Köln, 2024

Tom Burr zählt zu den wichtigsten Konzeptkünstlern der Gegenwart. In seinem Werk sind Bezüge zur Ästhetik der Großstadt, zur Subkultur schwulen Lebens, zur Minimal Art und zum avantgardistischen Film erkennbar. Für KölnSkulptur #8 versammelte Burr 26 schwarze Screens in einem von ihm festgelegten Cluster, etwa handballfeldgroßen Areal. Ihre Zahl ergab sich aus dem Alphabet. Nach Ausstellungsende von KölnSkulptur #8 verbleiben die Buchstaben B, D, E, I und M als No Access: cluster one an einer neuen Position im Park. Die Objekte, die speziell für diesen Ort entwickelt wurden, haben an ihren Vorderseiten hochpolierte verdunkelte Spiegel, an ihren Rückseiten ein „X“ aus lackiertem Stahl, das als statisches Behelf für die Konstruktion dient. Unverkennbar bezieht sich Burr mit No Access auf die digitalen Oberflächen unserer Gegenwart. Er nannte das ursprüngliche Ensemble daher auch einen Cluster of 26 Dead Iphones. Schon die Maler im 17. und 18. Jahrhundert verwendeten Rahmen mit Spiegel, (sogenannte „Claude-Gläser“), um einen Ausschnitt für ihre Landschaftsgemälde zu wählen. Burr vergrößert sie zu schlichten, stereometrischen und angsteinflößenden Formen. Verwirrende Spiegelungen sind die Folge und räumlich bizarre Erlebnisse.

Tom Burr: No Access: cluster one (B, D, E, I, M), 2015/2017

Edelstahl, geschwärzt, poliert, Alucobond, AluminiumFotograf: Veit Landwehr · Stiftung Skulpturenpark Köln · © Stiftung Skulpturenpark Köln, 2024

Tom Burr zählt zu den wichtigsten Konzeptkünstlern der Gegenwart. In seinem Werk sind Bezüge zur Ästhetik der Großstadt, zur Subkultur schwulen Lebens, zur Minimal Art und zum avantgardistischen Film erkennbar. Für KölnSkulptur #8 versammelte Burr 26 schwarze Screens in einem von ihm festgelegten Cluster, etwa handballfeldgroßen Areal. Ihre Zahl ergab sich aus dem Alphabet. Nach Ausstellungsende von KölnSkulptur #8 verbleiben die Buchstaben B, D, E, I und M als No Access: cluster one an einer neuen Position im Park. Die Objekte, die speziell für diesen Ort entwickelt wurden, haben an ihren Vorderseiten hochpolierte verdunkelte Spiegel, an ihren Rückseiten ein „X“ aus lackiertem Stahl, das als statisches Behelf für die Konstruktion dient. Unverkennbar bezieht sich Burr mit No Access auf die digitalen Oberflächen unserer Gegenwart. Er nannte das ursprüngliche Ensemble daher auch einen Cluster of 26 Dead Iphones. Schon die Maler im 17. und 18. Jahrhundert verwendeten Rahmen mit Spiegel, (sogenannte „Claude-Gläser“), um einen Ausschnitt für ihre Landschaftsgemälde zu wählen. Burr vergrößert sie zu schlichten, stereometrischen und angsteinflößenden Formen. Verwirrende Spiegelungen sind die Folge und räumlich bizarre Erlebnisse.

Tom Burr: No Access: cluster one (B, D, E, I, M), 2015/2017

Edelstahl, geschwärzt, poliert, Alucobond, AluminiumFotograf: Veit Landwehr · Stiftung Skulpturenpark Köln · © Stiftung Skulpturenpark Köln, 2024

Tom Burr zählt zu den wichtigsten Konzeptkünstlern der Gegenwart. In seinem Werk sind Bezüge zur Ästhetik der Großstadt, zur Subkultur schwulen Lebens, zur Minimal Art und zum avantgardistischen Film erkennbar. Für KölnSkulptur #8 versammelte Burr 26 schwarze Screens in einem von ihm festgelegten Cluster, etwa handballfeldgroßen Areal. Ihre Zahl ergab sich aus dem Alphabet. Nach Ausstellungsende von KölnSkulptur #8 verbleiben die Buchstaben B, D, E, I und M als No Access: cluster one an einer neuen Position im Park. Die Objekte, die speziell für diesen Ort entwickelt wurden, haben an ihren Vorderseiten hochpolierte verdunkelte Spiegel, an ihren Rückseiten ein „X“ aus lackiertem Stahl, das als statisches Behelf für die Konstruktion dient. Unverkennbar bezieht sich Burr mit No Access auf die digitalen Oberflächen unserer Gegenwart. Er nannte das ursprüngliche Ensemble daher auch einen Cluster of 26 Dead Iphones. Schon die Maler im 17. und 18. Jahrhundert verwendeten Rahmen mit Spiegel, (sogenannte „Claude-Gläser“), um einen Ausschnitt für ihre Landschaftsgemälde zu wählen. Burr vergrößert sie zu schlichten, stereometrischen und angsteinflößenden Formen. Verwirrende Spiegelungen sind die Folge und räumlich bizarre Erlebnisse.

Skulpturenpark Köln
Haupteingang: Riehler Straße · Nebeneingang: Konrad-Adenauer-Ufer · 50668 Köln
Eintritt kostenlos · April–September täglich geöffnet von 10.30–19 Uhr
Oktober–März täglich geöffnet von 10.30–17 Uhr
T +49 221 33668860 · info@skulpturenparkkoeln.de

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